Vergessen und Verdrängen

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Montag, 18. Februar 2013

Viele Pariser, von denen es ebensowenig oder -viele geben wird wie Londoner in London oder Münchner in München oder Hamburger in Hamburg, werden ob der außergewöhnlichen Kosten längst in ihre Heimatstädte oder -dörfer zurückgetrieben, denn die Leistungsfähigeren treiben die Preise derartig in die Höhe, daß es irgendwann zwangsläufig zu einem Niedergang kommen muß — möchte man vermuten. Wenigstens könn(t)en dann die Einheimischen nach Paris zurückziehen.

Die Pariser, und damit sind hier nicht jene gemeint, die die Deutschen als Prophylaxe überziehen, während die Franzosen dafür, wenn sie's denn tun, einen Capote anglaise benutzen. Hier caprijohlt die historisch bedingte «leise Verachtung, die», wie Erik Orsenna süffisant bemerkt, «die Bretonen für sie hegten».

Der Pariser Orsenna aus dem 9. Arrondissement, einst, wie viele Intellektuelle, Berater von François Mitterand, meint in seiner humorigen, witzigen und brillant geschriebenen Satire auf die Faulheit eines inselseligen Übersetzers jedoch beileibe nicht nur eine bretonische Abneigung. In Inselsommer ist sie Synonym gegen das Parisische an sich, dem die Historie zugrundeliegt. «Paris», schreibt er, «hatte den Engländer vom Spitzenplatz ihrer Aversionen verdrängt. Und sie fanden in ihrem Innersten brachliegende alte Aggressionen.»

Die «Zusammengehörigkeit» der Begriffe Engländer und Pariser gibt sich leicht zu erkennen in jener Figur, in der der «abgesandte Verlagsscherge» steckte, der als Manuskript-, hier als Schuldeintreiber fungierte, «einem blutjungen, brünetten und schlanken Mann, blaßhäutig und mit ziemlich dicken Lippen, einer Art Student direkt aus dem vergangenen Jahrhundert: man hätte ihn für einen Schweizer oder Engländer halten können, der Musiklehrer in einer Fürstenfamilie in Sankt Petersburg war». Ein wenig schwingt da die Rückschau auf eine der Hauptfiguren aus der Tänzerin Fanfarlo von Charles Baudelaire mit: «Er war immer der sanfte, wunderliche, träge, schreckliche, gelehrte, unwissende, höchst lockere, gefallsüchtige Samuel Cramer, die romantische Manuela de Monteverde [...] — Er besaß die Logik aller edlen Gefühle und die Wissenschaft aller Verschlagenheiten, und nichtsdestoweniger ist ihm niemals etwas gelungen.»

Orsenna datiert die «Aufzeichnungen» zweier Inselsommer — der Originaltitel lautet: Deux étés — oder auch sein Bild des Parisers in das Ende der siebziger und der achtziger Jahre. Da saßen noch die Nouveau-Philosophe-Götter Pascal Bruckner, Alain Finkielkraut, André Glucksmann und Bernard-Henri-Levy auf dem Olymp. Zwar sind sie noch nicht tot, sitzen aber zumeist auf dem irdischen Renterbänkchen verquerer Verbal-Verbeugungen wie etwa die von Glucksmann:

«Man kann George W. Bush vieles vorwerfen, aber nicht, daß er das Böse als böse beim Namen nennt.»

Jene philosophischen Weißkittel also, die Milan Kundera so charakterisiert hatte: «Seit der Französischen Revolution nennt sich die ein Hälfte Europas Linke, während die andere sich die Bezeichnung Rechte erworben hat. Es ist nahezu unmöglich, den einen oder den anderen Begriff aufgrund irgendwelcher theoretischer Prinzipien, auf die er sich stützte, zu definieren. Das ist nicht weiter verwunderlich: politische Bewegungen beruhen nicht auf rationalen Haltungen, sondern auf Vorstellungen, Bildern, Wörtern und Archetypen, die als Ganzes diesen oder jenen politischen Kitsch bilden.»

Es sollte nicht außeracht gelassen werden, daß seit 1984, als Die unendliche Leichtigkeit des Seins erschien, zumindest ein außerordentlich großer pariserischer Teil — und Frankreich besteht im Selbstverständnis der Pariser nunmal primär aus Parisern — längst den Schritt in die Boutique der Besserverdienenden getan hat. Das ist ein Schritt, der im Rechtsrheinischen nicht minder leichtherzig getan wurde. Doch der französische, der pariserische also, klang seinerzeit so: «Der Marsch nach Kambodscha war ihre Idee gewesen, und nun waren es auf einmal die Amerikaner, die mit bewundernswerter Selbstverständlichkeit die Leitung übernommen hatten und darüber hinaus auch noch englisch sprachen, ohne daß es ihnen eingefallen wäre, daß Franzosen oder Dänen sie vielleicht nicht verstehen könnten. Die Dänen hatten allerdings schon lange vergessen, daß sie einmal eine Nation gewesen waren, und so konnten sich von allen Europäern nur die Franzosen zu einem Protest aufraffen. Da sie ihre Prinzipien hatten, weigerten sie sich, auf englisch zu protestieren und wandten sich in ihrer Muttersprache an die Amerikaner auf dem Podium. Die Amerikaner reagierten mit freundlichem und beipflichtendem Lächeln, weil sie kein Wort verstanden. Schließlich blieb den Franzosen nichts anderes übrig, als ihren Einwand auf englisch zu formulieren: ‹Warum wird auf dieser Versammlung englisch gesprochen, wenn auch Franzosen anwesend sind?›.»

Die Zeitläufte spiegeln sich bereits in Orsennas Pariser, die Verbindung zu seinem Verlagsschergen stellt sich her, der sie trug, die «kleine ochsenblutrote Mappe und jene Schuhe mit dicken Sohlen, die man in der Nähe der Sorbonne kaufen kann, wenn man zu Fuß durch Tibet wandern will».

Während Glucksmann durch Tschetschenien reiste, sind von Paris aus die Autoren der »Neuerscheinungen mit versoffenen Eltern, verprügelten Kindern, magersüchtigen jungen Frauen und suizidgefährdeten jungen Männern» unterwegs. Das Paris des Bobo (Bourgeois-Bohèmien) Frédéric Beigbeder, zynischer Sproß der Apo-Opa-Generation und, was irgendwie naheliegt, gesäugt vom sieben Jahre älteren Michel Houellebecq, der extreme Ausweiter oder auch Auswaider gesellschaftlicher Kampfzonen, sieht so aus: «Kultbars, Szenepartys, neureicher Luxus. Mit einer Gruppe von Freunden, die sich die ‹spöttischen Heuchler› nennen, zieht Marc Marronnier durch die Nächte. ‹Bärtige Kunstexperten, verwaiste Papasöhnchen, junge Leute, gierig nach Erfahrungen, Alte, auf der Jagd nach frischem Blut, Mannequins auf der Suche nach Catwalks.› Während sie den zehnten Cocktail an der fünften Bar des Abends trinken, träumen sie von einem Leben auf Yachten, wo sie mit jungen Filmschauspielerinnen Erdbeer-Daiquiri schlürfen oder einem Dasein in New Yorker Elendsvierteln, wo sie als obdachlose Schriftsteller ein Vermögen machen. Werte vertreten sie keine, weder politische, noch moralische. Und von allen Idealen ist nur das der Täuschung geblieben: Marc Marronnier dichtet sich ein Leben nach seinem Geschmack.» Nun ist diese Typisierung — Beigbeder war in seinem früheren Leben, dem vor seiner nachfolgenden Existenz als mit Preisen bedachter Schriftsteller, erfolgreicher Werbetexter — inhaltlich so austauschbar wie Bekanntschaftsanzeigen im WeltWeitWeb oder so informativ wie der Prospekt zu in Tschechien gefertigter Küchenmaschinen Made in Europe des überwiegend abgewickelten französischen Herstellers Moulinex oder des in Frankreich montierten deutschen smarten Mercedes. Die gesellschaftlichen Veränderungen klangen vor noch nicht allzu langer Zeit so:

«Die Stadt Boulogne-Billancourt südlich von Paris wandelt in den nächsten Jahren die ehemaligen Renault-Autowerke in ein Stadtquartier für insgesamt 12.000 Menschen um. Eckpfeiler des größten Revitalisierungsvorhabens in Frankreich: 6.000 neue Wohnungen, eine Museums- und Wissen-schaftsinsel in der Seine und ein 60 Meter breiter Uferboulevard. Investitionsvolumen: 533 Millionen Euro.

In der 107.000-Einwohner-Vorstadt Boulogne-Billancourt sollen vor allem jene Parisbürger ein Quartier finden, die in der dicht bevölkerten Millionenmetropole kein (bezahlbares) Dach über dem Kopf finden. Fast ein Jahrhundert lang stand ‹BB› jedoch als Synonym für den Autobauer Renault, der Tausenden Arbeit gab und seine PKW von hier aus in die ganze Welt exportierte. 1989 beschloß Renault, das Werk zu verlagern, 1992 wurde die Produktion eingestellt.»

«Renault Werk Sandouville. Hier werden auch VelSatis und Espace gefertigt. Vorfertigung. Schweizer und Schweden löten das Blech (ABB). Montage der Rohkarosse. Das Renault-Werk Fasa in Valladolid/Spanien ist Standort für die Fertigung von Pkw- und Kangoo.» Oder: «Der französische Renault-Konzern plant laut einem Pressebericht ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem drittgrößten chinesischen Autobauer Dongfeng Motor.»

Was die einen von den anderen noch unterscheidet, sind die in Brüssel durchgesetzten französische Käseverordnung oder das deutsche Reinheitsgebot des Bieres. Deshalb besuchen aufs nahe (Um-)Land geflüchtete Großstädter Tage der offenen Türen in ausgewiesen ökologischen Bauernhöfen im S-Bahn-Bereich der Metropolen, wo sie dann die einheimisch interessiert Hungrigen in der Schlange am Imbißstand hinter sich dahingehend warten lassen, als sie sich zunächst eingehend über die — wirklich? sicher? garantiert? — rassereinen Ingredienzien der offerierten Bratwürste informieren.

Der Hamburger ist ein Pariser und der Londoner eine englische Kapuze, und der aus der Nähe von Castop-Rauxel oder dem 1746 erstmals urkundlich erwähnten Dirnismaning stammende Münchner (er-)kennt als Frankreich ohnehin nur Paris an. Sie alle sind Pariser und eröffnen deshalb in Berlin eine Galerie.

Nun müssen unser aller Pariser, wie bei mir oder Orsenna oder anderen, nicht mehr nach Rouen ans Meer oder auf besagte Insel in die Bretagne fahren. Der TGV stellt die direkte, die rascheste Verbindung aller Zeiten ans von allen Parisern — und nicht nur von dieser Art Franzosen — geliebte Mittelmeer her. Und auch kaum ein Pariser käme heutzutage auf die Idee, so zu reisen, wie das die beiden pariserischen Autonauten auf der Kosmobahn zu Beginn der achtziger Jahre in ihrer zeitlosen Reise Paris-Marseille — Julio Cortázar und Carol Dunlop — erlebt haben: Jede der fünfundsechzig Raststätten nicht nur anfahren, sondern dort, im roten VW-Bus, auch übernachten, wie weiland in der Postkutsche. Heute düst man in die neue Metropole du Sud auf der Drei-Stunden-Trasse. Es ist nicht mehr erforderlich, sich drei Stunden lang zum Flughafen Charles-de-Gaulle durchzuarbeiten. Nun, der Gare de Lyon ist auch nicht eben unproblematisch zu erreichen. Doch man setzt sich dann, einmal angekommen, hinein in den TGV (train à grande vitesse; frei übersetzt etwa: der rasende Roland für Jean den Sparkassenfilialleiter) und kommt kurz nach der Zeitungslektüre an. Doch man kann auch von anderen Orten aus Marseille leicht erreichen — als ausgewiesener Pariser. Man fliegt also von Strasbourg aus erstmal nach Paris, um dort nach Süden abzudrehen. Wie der in München ansässige Oberschwabe, der von einer Tagung in Hannover auch erstmal nach Frankfurt fliegt, um mit der zwischenlandenden Maschine aus Paris wenigstens etwas Aromastoff abzubekommen, wenn's schon kein Parfum sein darf. Das Wochenendseminar im zum Hotel umgewandelten ehemaligen Postwohnheim zum Thema Leerverkauf am Rand der niedersächsischen Metropole war schon schlechtriechend genug.

Paris ist nie so schön wie in der französischen Provinz, hat Tucholsky geschrieben. Und Orsenna hat mit seinem Satz — «Auch in einer dichten Menge namenlos gemacht, reitet das Ego des Franzosen immer ein Einzelschlachtroß.» — sicherlich in erster Linie den Pariser gemeint. Er muß es wissen, war er doch lange genug einer dieser Intellektuellen aus den Pariser Ministerien, ein «Écrivain ministériel, un fonctionnaire de l’État», wie die Drei-Erdteile-Marseillaise mir gegenüber mal leicht abschätzig anmerkte. Sie hatte darauf verwiesen, daß er Berater von Mitterand war im Ministère de l’Éducation? Es hatte geklungen wie: Handreicher des Kulturministers. Mittlerweile wird es immer schwieriger, zentral gelegene Zimmer in guten Hotels zu bekommen, da sich ständig Grüppchen von Handreichern irgendwelcher Medien-Ministerien Marseille als Tagungsort ausgesucht haben. Nun, früher mußten alle diese Pariser noch in die nähergelegene Bretagne oder an den Atlantik reisen, da die TGV-Flug-Strecke nach Marseille noch nicht trassiert war.

Manchmal glaube sie fast, spöttelte es auch gerne spitzmündig aus der dreierdteiligen Freundin aus Marseille, daß das französische Volk recht habe, wenn es auf die Têtes intellectuelles; schimpfe, weil sie sich so entfernt haben. Oder vielleicht sogar, wie der junge Martin Page es in seinem Buch Antoine oder die Idiotie und nach einem chinesischen Sprichwort geschrieben hat, das völlig zu übertragen sei auf die Intellektuellen: Ein Fisch wisse auch nie, wann er macht Pipi.

«Ach, Madame!» hatte ich damals entgegnet. «Schon wieder Tucholsky!» Nun gut, vielleicht habe Tucholsky es in Unwissenheit ja bei den Chinesen abgeschrieben. Aber ich will dem tatsächlich witzigen und klugen jungen Mann aus Paris ja gerne Tucholskys Neuschnee zugestehen. Es gibt keinen Neuschnee! Nichts ist mit eigenen Gedanken, alles ist bereits einmal gedacht. Der (Kultur-)Jude Kurt Tucholsky hatte geschrieben: «Gewisse frankfurter Juden führen täglich ihre Klugheit spazieren. Die bellt munter umher, und an jedem Baum macht sie ein bißchen Pipi.»


Notizen aus meinem TGV-Album, niedergelegt (und hier leicht nachpoliert) 2004 auf der Fahrt von Paris nach Marseille.

Eric Orsenna: Inselsommer, aus dem Französischen übersetzt von Uli Aumüller, Hanser, 2000, S. 66; Originaltitel: Deux étés
Charles Baudelaire: Die Tänzerin Fanfarlo (1847), aus dem Französischen von Walther Küchler, Zürich 1977, Originaltitel: La Fanfarlo
André Glucksmann, in: Wir müssen uns dem Bösen stellen, Der Spiegel 21/2002, 18. Mai 2002
Milan Kundera: Die unendliche Leichtigkeit des Seins, aus dem Tschechischen übersetzt von Susanna Roth, München 1984
Jörg von Uthmann: Was Frankreich liest, in: Die Welt, 18. Sep 2003
Frédéric Beigbeder: Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause, Reinbek, zitiert nach Besprechung in carpe librum
mmb, in: Die Welt, Dienstag, 18. März 2004
Google, Dienstag, 22. Juni 2004, 17:38
Julio Cortázar und Carol Dunlop: Die Autonauten auf der Kosmobahn. Eine zeitlose Reise Paris-Marseille, Reinbek 1996; Original: Los autonautas de la cosmopista o Un viaje atemporal Paris-Marseille, Barcelona 1983
Kurt Tucholsky, Französische Provinz, Gesammelte Werke 1925 – 1926, Rowohlt, Reinbek, 1811993, Bd. 4, S 127
Martin Page: Antoine oder die Idiotie, Roman, aus dem Französischen von Moshe Kahn, Wagenbach, Berlin 2002; Originaltitel: Comment je suis devenu stupide, Le Dilettante, Paris o. J.
Kurt Tucholsky: Es gibt keinen Neuschnee, in: G. W., Bd. 9, S. 74f.
Tucholsky: Schnipsel, G. W., Bd. 10, S, 108

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